Archiv Intern aktuell

Aktuell steigen die Corona-Fallzahlen in der Schweiz. Massnahmen der Beh?rden blieben bisher aus. Leonhard Sigel, Arbeitsmediziner der ETH Z¨¹rich, sch?tzt die Situation ein und gibt ETH-Angeh?rigen Ratschl?ge, wie sie sich in dieser Situation am besten verhalten.

Im Zuge der Beendigung der besonderen Lage durch den Bundesrat hebt die Schulleitung der ETH Z¨¹rich ebenfalls s?mtliche Pandemie-Regelungen per 1. April auf. Sie empfiehlt den Angeh?rigen aber, zumindest in H?rs?len bis Ostern weiterhin eine Maske zu tragen.

Angesichts der immer noch hohen Corona-Fallzahlen wird die ETH Z¨¹rich fast alle Angebote an Covid-Testm?glichkeiten bis Ende M?rz aufrecht erhalten.

M?gen wir uns noch erinnern? Am Mittwoch, 18. M?rz 2020 wurde die letzte Restaurantt¨¹r an der ETH geschlossen. Umso gl¨¹cklicher d¨¹rfen wir, die Angeh?rigen und G?ste der ETH, wie auch unsere Gesch?ftspartner sein, wieder positiv in die Zukunft schauen zu k?nnen. Die Betreiber der Restaurants freuen sich sehr, ihre G?ste wieder in fast gewohnter Weise begr¨¹ssen und verk?stigen zu d¨¹rfen.

Die ETH Z¨¹rich lockert die Coronamassnahmen im Einklang mit den Entscheiden des Bundesrats: R¨¹ckkehr an den Arbeitsplatz, Wegfall von Zertifikatskontrollen sowie eine reduzierte Maskenpflicht. Doch die ETH bleibt beim Lockern der Regeln etwas vorsichtiger.

Nachdem der Bundesrat Lockerungen der Corona-Massnahmen beschlossen hat, gilt auch an der ETH ab sofort eine Homeoffice-Empfehlung statt der Pflicht, zuhause zu arbeiten. Zudem kann nach engen Kontakten mit Covid-Infizierten auf eine Quarant?ne verzichtet werden.

Aufgrund des Bundesratsentscheids vom Mittwoch bleibt der bestehende Corona-Masterplan weiterhin in Kraft.

Am Mittwoch, 19. Januar fand die Townhall zum Jahreswechsel statt, an der die Mitglieder der Schulleitung R¨¹ckschau auf das vergangene Jahr hielten und einen Ausblick auf 2022 gaben. Die Aufzeichnung der Zoom-Veranstaltung steht jetzt zur Verf¨¹gung.

Der Bundesrat hat beschlossen, die Dauer f¨¹r Quarant?ne und Isolation zu halbieren. Der ETH-Krisenstab empfiehlt den ETH-Angeh?rigen, enge Kontakte ohne Maske wenn immer m?glich weiterhin w?hrend zehn Tagen zu meiden.

Ab sofort k?nnen Angeh?rige der ETH Z¨¹rich von Montag bis Freitag auf den beiden Z¨¹rcher Ó¢»ÊÓéÀÖ kostenlos einen Antigen-Schnelltest machen lassen. Dieses Angebot erg?nzt die bestehenden CoVMass-Testm?glichkeiten, die weiterhin bevorzugt genutzt werden sollen.

Ab Montag gilt f¨¹r Mitarbeitende der ETH Z¨¹rich wieder Homeoffice-Pflicht. Die meisten Geb?ude sind nur noch mit ETH-Karte zug?nglich und stehen nur noch f¨¹r akademische Veranstaltungen offen. Das Herbstsemester mit der Pr¨¹fungssession kann wie geplant in Pr?senz zu Ende gef¨¹hrt werden.

Nach den neusten Beschl¨¹ssen des Bundesrats sollen Mitarbeitende der ETH Z¨¹rich wieder verst?rkt im Homeoffice arbeiten. Speisen und Getr?nke d¨¹rfen nur noch sitzend eingenommen werden. Die Pr?senzlehre wird weiterhin aufrechterhalten.?

In Anbetracht steigender Corona-Infektionszahlen und der neu entdeckten Virusvariante mahnt der Leiter des Corona-Krisenstabs der ETH Z¨¹rich, Ulrich Weidmann, zu weiter erh?hter Vorsicht. Neu gilt die Maskentragpflicht in den Geb?uden auch an allen Arbeitspl?tzen ausser in Einzelb¨¹ros.

B¨¹ros und Labore an der ETH Z¨¹rich k?nnen wieder normal belegt werden, sofern die Distanzregel von 1.5 Metern eingehalten wird. Um die Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Teams zu f?rdern, erwartet die Schulleitung, dass alle Mitarbeitenden mindestens einen bis zwei Tage pro Woche in B¨¹ro, Labor oder Werkstatt pr?sent sind.

Der Corona-Krisenstab gibt gr¨¹nes Licht: Teamanl?sse zum Jahresende k?nnen dieses Jahr wieder stattfinden und d¨¹rfen im regul?ren Rahmen ¨¹ber die Budgets abgerechnet werden.

Bis zum 8. Oktober lief an der ETH Z¨¹rich im Auftrag der Schulleitung eine anonyme Umfrage zum pers?nlichen Impfstatus der Studierenden und Mitarbeitenden. Nun liegen die Resultate vor.

Die ETH Z¨¹rich bietet auch ab 1. November Gratis-Tests f¨¹r Studierende und Mitarbeitende an. Damit wird allen ETH-Angeh?rigen der Zutritt zu den Pr?senzlehrveranstaltungen erm?glicht.

Seit einer Woche l?uft an der ETH Z¨¹rich eine anonyme Umfrage zum pers?nlichen Impfstatus der Studierenden und Mitarbeitenden. Bereits hat sich ¨¹ber die H?lfte der ETH-Angeh?rigen daran beteiligt. Die Umfrage l?uft noch bis diesen Freitag, 8. Oktober.

Die Mitte September kommunizierten ?nderungen zum Masterplan wurden in einen neuen Masterplan ¨¹berf¨¹hrt, der zudem die Weiterf¨¹hrung der Testzentren an der ETH Z¨¹rich bis Ende Oktober vorsieht und die ?bernahme der Kosten, die vom Bund nicht getragen werden.

Rund 1000 Interessierte verfolgten die Townhall zur Einf¨¹hrung der Zertifikatspflicht. Im Zentrum standen die Fragen der ETH-Angeh?rigen. Die Antworten darauf k?nnen in der Aufzeichnung nachgeschaut werden.

Die Schulleitung hat die Handhabung der Covid-Zertifikatspflicht in allen Lehrveranstaltungen pr?zisiert. Zus?tzlich zu den in der Schweiz verwendeten Impfstoffen werden auch mehrere ausl?ndische Vakzine anerkannt. Ausserdem berechtigt ein negatives Resultat aus dem ETH-internen PCR-Speicheltest-Programm ebenfalls zum Besuch der Lehrveranstaltungen.

Die ETH Z¨¹rich f¨¹hrt f¨¹r den gesamten Studienbetrieb die Covid-Zertifikatspflicht ein. Damit kann das bald beginnende Herbstsemester mit voller Pr?senz gestartet werden. Details zur Umsetzung dieser neuen Regelung werden in der n?chsten Woche festgelegt.

Die Schulleitung empfiehlt den Mitarbeitenden die tageweise R¨¹ckkehr an den Arbeitsplatz. Der neue Corona-Masterplan, der ab 6. September in Kraft tritt, enth?lt u.a. neue Regelungen zur Zertifikats- und Maskentragepflicht.

So viele Ausstellungsst?nde, Vorlesungen und Veranstaltungen wie an der siebten Ausgabe des Wissenschaftsfestivals Scientifica gab es noch nie. Damit sich die Forschenden von ETH Z¨¹rich und Universit?t Z¨¹rich mit dem Publikum unbeschwert austauschen k?nnen, sieht das Schutzkonzept neben dem Covid-Zertifikat auch eine generelle Maskentragpflicht in Innenr?umen vor.

Die Entwicklung der Corona-Situation ist zurzeit schwierig einzusch?tzen. Deshalb bleibt der aktuelle Masterplan noch bis Ende Pr¨¹fungssession in Kraft, sagt der Leiter des ETH-Krisenstabs, Ulrich Weidmann, im Interview. Er wird zurzeit im Hinblick auf das im September beginnende Herbstsemester ¨¹berarbeitet und voraussichtlich zeitgleich mit den n?chsten Schritten des Bundesrates in Kraft gesetzt.

Ein kleiner ?Piks? mit grosser Wirkung: Seit einigen Wochen l?uft die neue Impfkampagne des Bundesamts f¨¹r Gesundheit. Um diese zu unterst¨¹tzen, startet die ETH Z¨¹rich heute eine eigene Kampagne, die vor allem auf Social Media zu sehen sein wird.

Die Corona-Situation entspannt sich weiter. Nach den Entscheiden des Bundesrates hat auch die Schulleitung weitere Lockerungen beschlossen. Die ?nderungen betreffen vor allem die Maskentragepflicht, die in Aussenr?umen aufgehoben und in Innenr?umen partiell gelockert wird. Auch Veranstaltungen und Sportaktivit?ten sind wieder breiter m?glich.

Die Pandemie hat vieles ver?ndert ¨C auch die Art und Weise, wie wissenschaftliche Mitarbeitende miteinander kommunizieren. Der ?Zoomisierung? der Austauschm?glichkeiten habe die Vernetzungs- und Integrationsm?glichkeiten erweitert und einen Kulturwandel unterst¨¹tzt, sagen Rosa Visscher, Linda Wehner, Florentine Veenstra und Konstantinos Voulpiotis von der Mittelbauvereinigung AVETH.

Nach den j¨¹ngsten Beschl¨¹ssen des Bundesrats wird das Homeoffice-Obligatorium f¨¹r ETH-Mitarbeitende vorsichtig gelockert. M?glich wird dies dank des eigenen Testprogramms, das die ETH Z¨¹rich im April lanciert hat.

Seit ¨¹ber einem Jahr bestimmt Corona unseren Alltag. Davon betroffen sind auch die Betreiber der ETH-Restaurants. Wir haben bei den zwei gr?ssten Gastro-Betreibern nachgefragt, wie sie dieses Jahr erlebt haben, wie es ihren Mitarbeitenden geht und was vom Pandemiejahr bleiben wird.

Neu k?nnen ETH-Angeh?rige auch auf dem H?nggerberg PCR-Speicheltest-Kits beziehen und retournieren. Und auch Kolleginnen und Kollegen, die in Basel, Lugano oder Schwerzenbach arbeiten, k?nnen sich regelm?ssig testen lassen.

Alle ETH-Angeh?rigen k?nnen die Videokonferenz-Anwendung ZOOM von nun an unbefristet f¨¹r ihre Arbeit nutzen. Die ETH Z¨¹rich hat eine L?sung ausgehandelt, die die datenschutzrechtlichen Empfehlungen des Kantons Z¨¹rich integriert sowie die Nutzungsoptionen f¨¹r Studierende, Forschende und Mitarbeitende der ETH erweitert.

Die Schulleitung hat einen neuen Corona-Masterplan verabschiedet, der ab 26. April in Kraft tritt. Er sieht mehr Pr?senzoptionen f¨¹r Studierende vor und l?sst neu auch ausgew?hlte Veranstaltungen an der ETH zu. Neu wird das Hauptgeb?ude am Wochenende ge?ffnet.

Vor einer Woche hat der Bundesrat zahlreiche Lockerungsschritte verk¨¹ndet. Was diese f¨¹r die ETH Z¨¹rich bedeuten, erkl?rten Mitglieder der Schulleitung und der ETH-Covid-19-Taskforce an der virtuellen Townhall. Nun steht die Aufzeichnung der Veranstaltung zur Verf¨¹gung.

Aufgrund der vom Bundesrat beschlossenen Lockerungen erarbeitet die ETH Z¨¹rich einen neuen Masterplan, der am 26. April in Kraft tritt. Die Schulleitung kommuniziert kommende Woche, wie es im Detail weitergeht.

Die ETH Z¨¹rich richtet Stationen f¨¹r PCR-Speicheltests ein, damit sich Mitarbeitende und Studierende regelm?ssig gratis testen lassen k?nnen. Der Ramp-up der Tests startet am 20. April, dann sollen sie laufend ausgebaut werden.

Die ETH-Bibliothek im Hauptgeb?ude ist weiterhin offen. Zudem ?ffnet die Baubibliothek, alle anderen Standorte sind physisch geschlossen. Unsere digitalen Angebote und Dienstleistungen stehen Ihnen wie gewohnt zur Verf¨¹gung.

Das Wohlbefinden der ETH-Angeh?rigen stand auch im dritten Teil der Townhall-Serie am 23. Februar 2021 unter der Leitung von Julia Dannath im Mittelpunkt. Die mentale Fitness war dabei das Hauptthema der virtuellen Veranstaltung, im Rahmen derer auch der ALEA Award verliehen wurde. Die drei Nominierten wurden f¨¹r ihre vorbildliche F¨¹hrung an der ETH geehrt.

Die Schulleitung hat aufgrund des Bundesratsbeschlusses von Mittwoch den neuen Corona-Masterplan f¨¹r die ETH per 1. M?rz verabschiedet. Die Leses?le der ETH-Bibliothek sowie die Graphische Sammlung werden ge?ffnet, und neben dem Hauptgeb?ude ist neu auch das HIL auf dem H?nggerberg wieder offen.

Die neue Townhall-Serie ?Wohlbefinden in herausfordernden Zeiten? der Vizepr?sidentin f¨¹r Personalentwicklung und Leadership, Julia Dannath, ging am 28. Januar 2021 in die zweite Runde. Dieses Mal mit dem Thema ?Physische Fitness?. In der virtuellen Veranstaltung zeigte sie zusammen mit anderen Beteiligten auf, wie entscheidend Bewegung f¨¹r das Wohlbefinden ist. ?

W?hrend der ersten Pandemiewelle im Fr¨¹hjahr gr¨¹ndeten die Br¨¹der Gabriel (20) und Rafael Sonderegger (22), beide Maschinenbaustudenten an der ETH, das Masken-Startup ?Sondia? in Schaffhausen. Sie produzieren zertifizierte Hygienemasken getreu nach der Devise: ?Masken aus der Schweiz f¨¹r die Schweiz?. Ein ?berraschungserfolg, der sie viel lehrte.

Nach den neuen Entscheiden des Bundesrates m¨¹ssen ETH-Angeh?rige ab Montag obligatorisch von zuhause aus arbeiten. Eine Ausnahme von der Home-Office-Pflicht gilt namentlich f¨¹r experimentelle Arbeiten, Werkst?tten und f¨¹r weitere Aktivit?ten, die eine Pr?senz auf dem Ó¢»ÊÓéÀÖ erfordern. Die ETH-Geb?ude werden mit wenigen Ausnahmen geschlossen. Die Pr¨¹fungssession ab 25. Januar soll wie geplant teilweise vor Ort stattfinden.

Das Coronavirus hat die Arbeit und die Lehre an der ETH Z¨¹rich auf den Kopf gestellt. Wir haben ETH-Angeh?rige vor der zweiten Welle gefragt, wie sie dieses besondere Jahr bisher erlebt haben und welche Hoffnungen sie hegen.

Die neue Vizepr?sidentin f¨¹r Personalentwicklung und Leadership, Julia Dannath, hat am 8. Dezember eine neue Townhall-Serie lanciert. Themen waren das pers?nliche Wohlbefinden und die soziale Fitness. Insgesamt haben rund tausend ETH-Mitarbeitende und Doktorierende die virtuelle Veranstaltung live mitverfolgt.

3150 ETH-Angeh?rige haben die Townhall der Schulleitung zum neuen Masterplan live mitverfolgt. Wer die Townhall verpasst hat, kann sich die Aufzeichnung anschauen.

Die Schulleitung der ETH Z¨¹rich hat einen neuen Masterplan mit Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verabschiedet. Die wichtigsten ?nderungen betreffen die Lehre, die Maskenpflicht und Veranstaltungen.

Angesichts der rapide steigenden Anzahl Covid-19-F?lle hat die Schulleitung auf Antrag der ETH-Covid-Taskforce beschlossen, die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus an der ETH Z¨¹rich zu versch?rfen. Die Maskenpflicht wird ausgeweitet, Ap¨¦ros und ?hnliche Veranstaltungen sind generell nicht mehr m?glich und das Home-Office wird wieder intensiviert.

Rektorin Sarah Springman ruft die Studierenden und alle anderen ETH-Angeh?rigen dazu auf, ihren Beitrag zu leisten, damit das Herbstsemester wie geplant zu Ende gef¨¹hrt werden kann.

Vom 5. bis 10. Oktober findet die VISconDigital im ETH-Hauptgeb?ude statt. Sie wird online ¨¹bertragen. ETH-Mitarbeitende sind eingeladen, sich zuzuschalten.?Die Talks, Vortr?ge und Events geben Einblick in aktuelle Trends der Informatik und ihres Umfelds, einschliesslich von Aspekten der Corona-Pandemie.?

Erweiterte ?ffnungszeiten und Angebote

Die Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) tr?gt im Hintergrund massgeblich dazu bei, dass die ETH Z¨¹rich bisher glimpflich durch die Coronakrise kam. Katherine Timmel und Reto Suter ?ussern sich ¨¹ber die Arbeit des SGU-Teams und aktuelle Covid-19-F?lle.

Mit dem Semesterstart am 14. September haben s?mtliche Gastronomiebetriebe der ETH Z¨¹rich wieder ge?ffnet. Die Inbetriebnahme der Restaurants steht ganz im Zeichen von Corona. Caterer haben ein massgeschneidertes Schutzkonzept entwickelt, um das Ansteckungsrisiko so tief wie m?glich zu halten.

Der Notbetrieb hat viel ver?ndert. Homeoffice, Online-?Unterricht, virtuelle Veranstaltungen: Was wir vor ein paar Monaten noch erst in Ans?tzen umsetzten, wurde zum Alltag. Lukas Vonesch, Leiter der Abteilung Personal, spricht im Interview ¨¹ber die hektische Zeit der Umstellung, gemeisterte Herausforderungen und dar¨¹ber, wie der Lockdown f¨¹r unsere Arbeit neue M?glichkeiten aufzeigt.

Wer eine Veranstaltung plant, muss viel organisieren und gerade in der aktuellen Pandemie-Zeit an so manches denken ¨C auch an die n?tigen Bewilligungen. Diese einzuholen, ist nun dank der neuen Online-Plattform ?Servix? denkbar einfach.

In der Townhall vom 3. September standen die beiden Schulleitungsmitglieder Ueli Weidmann und Sarah Springman den ETH-Angeh?rigen Rede und Antwort zu den k¨¹rzlich in Kraft gesetzten Regelwerken.

W?hrend des Lockdowns sass Antoinette van der Merwe in S¨¹dafrika fest. In der Zeit dort startete sie ein neues Forschungsprojekt, um herauszufinden, wie arme Familien mit der aktuellen Corona-Krise zurechtkommen.

Das Schutzkonzept der ETH Z¨¹rich f¨¹r das Herbstsemester 2020 sieht eine allgemeine Maskentragpflicht vor. Hermann Lehner, Leiter der Akademischen Dienste, spricht ¨¹ber die Hintergr¨¹nde und dar¨¹ber, wie die Massnahme konkret umgesetzt wird.

Veranstaltungen an der ETH d¨¹rfen grunds?tzlich maximal noch 1 ? Stunden dauern und Ap¨¦ros d¨¹rfen nur in Gastrobetrieben oder im Freien stattfinden.

Im M?rz 2020, als die Corona-Pandemie voll ausbricht, starten Studierende der ETH Z¨¹rich zwei Online-Plattformen, die Hilfspersonal an Institutionen des Gesundheitswesens vermitteln: Students4Hospitals und Care Now. Wo stehen die Plattformen heute ¨C nach gut sechs Monaten ?Leben mit dem Virus??

Seit Montag gilt an der ETH Z¨¹rich eine allgemeine Maskenpflicht, sobald man Geb?ude betritt. Warum das eine notwendige und sinnvolle Massnahme ist, erkl?rt ETH-Arbeitsmediziner Leonhard Sigel im Interview.

Weitere Lockerungen vor dem Semesterstart, jedoch gilt eine Maskenpflicht

Ab Montag, 24. August, heisst es ?Maske auf!? f¨¹r alle, die in ETH-Geb?uden unterwegs sind. Bei Bedarf k?nnen die Plakate zur Kampagne selbst ausgedruckt werden.

Der Notbetrieb hat viel ver?ndert. Homeoffice, Online-Unterricht, virtuelle Veranstaltungen: Was vor ein paar Monaten noch auf wenig Akzeptanz stiess, zeigt nun neue M?glichkeiten auf. Rui Brandao, Direktor der Informatikdienste, spricht ¨¹ber seine Erfahrungen im Notbetrieb, dar¨¹ber, wie er sich f¨¹r die Zukunft wappnet und was vom Lockdown bleibt.

Am Montag, 31. August startet an der ETH die n?chste Teilphase des Masterplans, die vor allem das Herbstsemester betrifft und bis Ende 2020 dauern soll. Um das Risiko einer Ausbreitung des Coronavirus m?glichst gering zu halten, wird das Tragen von Masken zur Pflicht, sobald man sich in ETH-Geb?uden bewegt. Diese Massnahme gilt bereits ab 24. August.

Dieter W¨¹est ¨¹bergab die Leitung der Akademischen Dienste im Juni nach 16 Jahren an Hermann Lehner, bisher Senior Scientist Fokus Lehre am? Departement Informatik. Im Interview sprechen die beiden ¨¹ber den Einfluss der Corona-Krise auf die Lehre, ¨¹ber Visionen und konkrete Projekte.

Wie haben ETH-Angeh?rige die Zeit im Notbetrieb erlebt? Und welche Schl¨¹sse lassen sich daraus f¨¹r unsere Arbeitszukunft ziehen? In einer grossen Umfrage ist Professorin Gudela Grote diesen Fragen nachgegangen. ?

Die globale Zahl an Neuinfektionen erreicht Woche f¨¹r Woche neue H?chstwerte. Dennoch sieht der Masterplan f¨¹r die kommende Teilphase weitere Lockerungen vor. Ab Anfang August haben die ETH-Angeh?rigen wieder Zutritt zu s?mtlichen Geb?uden der Hochschule.

Es ist eine ausserordentliche logistische Herausforderung: Sessionspr¨¹fungen in Coronazeiten zu organisieren. Im August legen ¨¹ber 12¡¯000 Studierende eine solche Pr¨¹fung ab. Nach intensiven Arbeitswochen hat nun das Rektorat die Pr¨¹fungspl?ne und das Schutzkonzept publiziert.

Zus?tzlich zum geltenden Masterplan hat die ETH-Schulleitung in einem Plan B verschiedene Massnahmen verabschiedet, falls sich die Coronapandemie zu einer zweiten Welle entwickeln sollte.

Die Pandemie ist auch f¨¹r den Organisationsentwicklungsprozess ?rETHink? ein Einschnitt. ETH-Pr?sident Jo?l Mesot erkl?rt, wo das Projekt steht und welche Herausforderungen und Chancen es bietet.

Jasper Clarysse ist Doktorand am Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik. Jetzt, wo er wieder im Labor arbeitet, ist die Situation an der ETH Z¨¹rich anders als vor dem Lockdown. Im folgenden Video erfahren Sie, wie er die R¨¹ckkehr erlebt.

Wer die ETH-Busverbindung zwischen Zentrum und H?nggerberg nutzt, muss ab Montag, 6. Juli eine Schutzmaske tragen.

Auf den Ó¢»ÊÓéÀÖ der ETH kehrt seit Anfang Juni langsam wieder etwas Leben ein. Inzwischen hat der Bundesrat weitere Lockerungen beschlossen. ETH-Vizepr?sident Ueli Weidmann, Leiter der Covid-19-Taskforce unserer Hochschule, erkl?rt, worauf wir uns in den kommenden Monaten einstellen m¨¹ssen.

Seit Donnerstag, 25. Juni, ist die SwissCovid App offiziell erh?ltlich. Was Nutzerinnen und Nutzer der Pilotversion bei der Weiternutzung beachten m¨¹ssen.

Alison Hunt arbeitet im Departement Erdwissenschaften der ETH Z¨¹rich. Der Wechsel von der Forschung im Labor zur Arbeit zu Hause war nicht einfach, doch brachte er auch neue M?glichkeiten mit sich. Im folgenden Video spricht Alison Hunt ¨¹ber ihre Erfahrungen im Notbetrieb.

Gunnar Jeschke ist der Departementsvorsteher des Departements f¨¹r Chemie und Angewandte Biowissenschaften. W?hrend des Notbetriebs mussten die?Infrastrukturen im Chemigeb?ude der ETH heruntergefahren und die Lehre auf Online-Unterricht umgestellt werden. Wie er den Notbetrieb erlebt hat, erfahren Sie im folgenden Video.

Esther Birk arbeitet im Info und Service Center im Hauptgeb?ude der ETH Z¨¹rich. Normalerweise stehen die Leute schon am fr¨¹hen Morgen Schlange am Schalter. W?hrend des Notbetriebs ist das ganz anders: Da ist es sehr ruhig. Man l?uft durch das Hauptgeb?ude und h?rt die eigenen Schritte. Im folgenden Video erfahren Sie, wie Esther Birk diese Zeit erlebt hat.

Per 8. Juni werden die Regeln zum Homeoffice gelockert. Zudem ?ffnet die ETH-Bibliothek, f¨¹r Studierende stehen auf den beiden Ó¢»ÊÓéÀÖ wieder Arbeitspl?tze zur Verf¨¹gung, und der ASVZ nimmt seine Sportzentren in Betrieb. Schliesslich wird auch das Gastronomieangebot ausgebaut, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden.

Forschende, Laien und lernende Maschinen untersuchen gemeinsam, wie man das Coronavirus eind?mmt. M?glich macht das der neue ?Citizen Science Project Builder?, ein webbasiertes Tool f¨¹r Forschungsprojekte, bei denen Freiwillige grosse Bild-, Ton- und Textdaten klassifizieren.

Mitarbeitende der Kanzlei arbeiten trotz des Notbetriebs weiterhin im Hauptgeb?ude. Den pers?nlichen Kontakt mit ihrer wichtigsten Anspruchsgruppe vermissen sie. Sich an Unvorhergesehenes anzupassen, ist in der Kanzlei aber niemandem fremd.

Langsam kehren ETH-Angeh?rige auf den Ó¢»ÊÓéÀÖ zur¨¹ck. Insbesondere ab dem 8. Juni werden sich die B¨¹rogeb?ude und Labors mehr und mehr beleben. Da stellt sich die Frage, wie wir uns am besten sch¨¹tzen. Wir haben bei Leonhard Sigel, Leiter der Sektion Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz an unserer Hochschule nachgefragt.

Zwei Monate lang hat die ETH Z¨¹rich im Notbetrieb gearbeitet. In dieser Zeit blieben die allermeisten Geb?ude, H?rs?le, Labors und B¨¹ros leer. Zwei Fotografen haben im April die ETH besucht und f¨¹r uns festgehalten, wie ein verwaister Ó¢»ÊÓéÀÖ aussieht und wer doch vor Ort war.

Kreieren Sie ein ETH-Corona-Meme zu Ihrer Erfahrung im Notbetrieb und bringen Sie die ETH Z¨¹rich etwas zum Lachen! Die besten Memes werden im n?chsten ?life?-Magazin publiziert.

In begr¨¹ndeten Ausnahmef?llen k?nnen ETH-Mitarbeitende ab 11. Mai an ihren Arbeitsplatz zur¨¹ckkehren. Voraussetzung ist der Wunsch des Mitarbeitenden, das Einverst?ndnis des Vorgesetzten sowie die Einhaltung der Distanz- und Hygieneregeln. Auch f¨¹r Doktoratspr¨¹fungen gibt es fr¨¹hzeitige Lockerungen.

Mitte M?rz musste auch die Berufsbildung innert kurzer Zeit auf Fernunterricht umstellen. Wie gehen Berufsbildende und Jugendliche mit der Situation um? Ein Einblick in die Informatik-? und Laborberufe an der ETH Z¨¹rich.

Die ETH-Bibliothek steht ihren Kundinnen und Kunden ab 08.06.2020 auch physisch wieder offen ¨C allerdings mit Einschr?nkungen aufgrund der notwendigen Schutzmassnahmen

Letzten Freitag kommunizierte die Schulleitung den Masterplan, der aufzeigt, wie die ETH Z¨¹rich die R¨¹ckkehr zum Normalbetrieb plant. An der gestrigen virtuellen Townhall beantwortete die Schulleitung die Fragen der ETH-Angeh?rigen dazu.

Halbzeit bei der dreimonatigen Erhebung der Arbeitssituation von ETH-Angeh?rigen in Zeiten des Coronavirus: Die Initiantin Gudela Grote gibt einen Einblick in die Zwischenresultate.

Der Print and Publish Webshop bietet Ihnen jetzt erste Vorlagen, die Ihnen die Kommunikation der Notbetriebsauflagen vereinfachen. Das neue Angebot orientiert sich an den aktuellen Bed¨¹rfnissen der ETH-Angeh?rigen und erweitert sich fortlaufend. ?

Vor sechs Wochen hat die ETH Z¨¹rich auf Notbetrieb umgestellt. F¨¹r die Titelgeschichte des aktuellen ?life?-Magazins haben wir ETH-Angeh?rige gefragt, mit welchen Herausforderungen sie zurzeit konfrontiert sind und wie sie mit ihnen umgehen.

Pharmaziestudent Ilario Scapozza hilft w?hrend der Corona-Krise in einer Apotheke aus. Etwas Sinnvolles beizutragen, motiviert ihn in dieser schwierigen Zeit. Gleichzeitig lernt er Wertvolles f¨¹r seine k¨¹nftige Laufbahn.

Die Schulleitung hat an ihrer Sitzung von gestern Donnerstag den Masterplan zum Ausstieg der ETH Z¨¹rich aus dem Notbetrieb verabschiedet und die darauf basierenden Pl?ne der Ó¢»ÊÓéÀÖ und Zentralen Organe freigegeben. ?

Mit Blick auf die anstehenden Semesterend- und Sessionspr¨¹fungen hat die Rektorin die Weisung zu den Massnahmen in der Lehre wegen der Coronavirus-?Pandemie erg?nzt. Das revidierte Dokument regelt auch die Zulassungspr¨¹fungen zum Doktorat und definiert Massnahmen f¨¹r Milit?rpflichtdienstleistende im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.

Nicola R¨¹egsegger und Pascal Wacker studieren auf dem zweiten Bildungsweg Informatik an der ETH Z¨¹rich. Mit ihrem Know-how halfen sie beim Aufbau von zwei Plattformen mit, die den stark belasteten Spit?lern Studierende und Personal vermitteln.

S?mtliche ETH-?Geb?ude sind geschlossen. Der Zutritt ist nur mit einem Schl¨¹ssel oder einer ETH-?Mitarbeitendenkarte und dem entsprechenden Zugangscode m?glich. Ruedi Streuli, als Geb?udebereichsleiter unter anderem zust?ndig f¨¹r die Geb?ude?ETZ/ETL/ETF/ETA/GLC, ¨¹ber diese aussergew?hnliche Zeit auf dem Ó¢»ÊÓéÀÖ Zentrum. ?

Die Schulleitung der ETH Z¨¹rich wird in einer Woche ¨¹ber den geplanten Ausstieg unserer Hochschule aus dem Notbetrieb informieren und zu einer Townhall einladen.

Rund 1¡¯400 ETH-Angeh?rige haben am Mittwoch, 15. April an der virtuellen Informationsveranstaltung teilgenommen, bei der die neue Regelung zu Arbeitszeit, Ferien und Kinderbetreuung im Mittelpunkt stand.

Die ETH-Bibliothek bietet w?hrend der Zeit der physischen Schliessung digitale Dienstleistungen und die Zustellung von Medien an ETH-Angeh?rige an.?

In Zeiten des Corona-Virus ist Online-Kommunikation f¨¹r die ETH Z¨¹rich von noch gr?sserer Bedeutung als sonst. Gerade jetzt k?nnen aber Cyber-Attacken, Computerviren und Co. besonders viel Schaden anrichten.

Zoom ist durchgestartet, auch an der ETH. Inzwischen l?sen Medienberichte Verunsicherung aus: Zu reden geben Datensicherheit und der Schutz der Privatsph?re. Rui Brandao, Chef der Informatikdienste, gibt Antworten auf Fragen rund um Zoom und weitere Kommunikationsplattformen an der ETH.